Sonntag, 19. April 2009

Erinnerung ./. Inspiration Teil 2

Hallo schon wieder,

so, wie versprochen geht es hier gleich weiter. Es geht immer noch darum, wie man es nun schafft, aus der Inspiration zu schöpfen anstatt seine Erinnerungen stetig wiederzukäuen und damit den aktuellen Moment völlig zu verschenken.

Eine Methode, dies zu schaffen, ist - zugegebenermaßen - ziemlich schräg. Sie heißt

Ho'oponopono.

Kein Scherz. Es handelt sich um eine alte hawaiianische Heilmethode, die Dr. Ihaleakala Hew Len heute noch lehrt und worüber Joe Vitale, einer meiner Lieblingsautoren, mit ihm zusammen ein Buch geschrieben hat. Es heißt Zero Limits, und leider ist es (noch) nicht ins Deutsche übersetzt worden. Es gibt zwar eine Art Adaption davon von Bärbel Mohr (Cosmic Ordering, Erscheinungsjahr 2008, selbstverständlich auf Deutsch), die ich aber nur bedingt empfehlen kann. Die Originalmethode ist eher spirituell, während ich die Version von Mohr zu einfach finde. Für den Anfang ist sie aber besser als nichts.

Im Prinzip geht es darum, den Verstand am Wiederkäuen zu hindern. Wer je versucht hat, nicht zu denken, weiß, dass das fast unmöglich ist. Also wird empfohlen, etwas Positives und Gutes zu denken, wodurch kein Platz für die alten Platten ist.

Dr. Hew Len wiederholt also ständig die Worte:
Es tut mir leid
Ich liebe dich
Bitte verzeih mir
Danke

Hä? Was soll denn das werden?

Dazu Anfang der Woche mehr! :-)

Ihre und Eure
Georgia Fröhling