Mittwoch, 18. März 2009

Therapie mit Energie

Hallo zusammen,

so, jetzt musste ich erst mal das Seminar verdauen, bevor ich wieder bloggen konnte. Puh, ist nicht unanstrengend, die ganze Woche zu arbeiten und dann noch ein Seminar zu besuchen. Allerdings waren die supernetten Leute, die ich dort getroffen habe, jede Minute wert!

Die Methode an sich ist relativ schräg; Heilung im Quantenfeld. Will sagen: Wenn Dir die derzeitige Kondition Deines Körpers nicht gefällt, leih Dir doch einfach den Zustand, als Du zehn Jahre alt warst, oder hol' Dir die gesunde Wirbelsäule aus einem Paralleluniversum.

Woooooh, spooooky! Eso-Alarm!

Habe ich auch gedacht, lange sogar. Dann habe ich angefangen, nachzudenken, was man ganz praktisch damit tun könnte und ob es sich nicht lohnt, das einfach auszuprobieren.

Denkt mal an Kinder: Sie beschließen, Superman zu sein, und dann sind sie es. Sie tun nicht etwa so oder "spielen" Superman, sie sind es, und in diesem Moment sind sie von ihren Superkräften eben super-überzeugt. Fragt sie mal, wie sich das anfühlt! Richtig: Super!

Das habe ich beschlossen, auch zu tun. Wenn ich mal das Bedürfnis nach ganz viel Mut, einem gesunden Handgelenk oder einem mega-robusten Magen habe, dann verbinde ich mich einfach mit "der Welle" (Wie das geht, steht in dem Buch Matrix Energetics von Richard Bartlett), das dauert ein paar Sekunden, und leihe es mir einfach. Ich tue so, als ob, ich spiele wie ein kleines Kind, und hier kommt das Geheimnis: Es funktioniert viel, viel besser, wenn man Spaß dabei hat. Also bloß nicht total ernst nehmen und verbissen "die Heilung" anstreben. Der Trainer sagte: Werdet doch alle mal ein bisschen blöder!

Jetzt dürft Ihr natürlich sagen: Georgia Fröhling ist vermutlich gerade ein bisschen blöd. Mag sein. Aber mein Handgelenk, das irgendwer am Wochenende mit "der Welle" behandelt hat, tut überhaupt nicht mehr weh. Diesen Zustand kenne ich eigentlich seit fünf Jahren nicht mehr, als ich es mir gebrochen hatte.

Lasst uns also "die Welle" machen und ganz viel Spaß haben; lasst uns nicht so bierernst sein, und gestatten wir uns alle gelegentlich, vielleich für fünf Minuten, ein bisschen blöd zu sein!

Ihre und Eure
Georgia Fröhling